Wer nicht wirbt, der stirbt [mache dir 3 Dinge bewusst]

Sascha Mößinger - T-Shirt

Was erwartet dich heute?

  1. Setze eine geile Webseite auf (die verkauft)
  2. Kreiere einen Styleguide (für mehr Vertrauen) – Branding
  3. Online-Werbung ja, offline nein? (Sind Werbeartikel überhaupt sinnvoll?)

In der heutigen digitalen Welt ist eine professionelle Webseite nicht mehr nur ein „schönes Extra“ oder etwas für große Unternehmen. Eine Webseite ist ein absolutes Muss als Information und Werbung. Wie oft muss ich jedoch genau das Gegenteil erleben? Ich habe sogar ein konkretes Beispiel: vor kurzem habe ich ein Erstgespräch mit einem Studiobetreiber gehabt, welcher (wie fast jeder) mehr Mitglieder wollte. Ergo sollte ich seine Mannschaft vertrieblich fit machen. Parallel dazu hat er geplant den Gerätepark zu erneuern. Prinzipiell ein guter Plan, doch gab es da noch etwas…

Ich informiere mich in der Regel immer im Vorfeld. Das funktioniert heutzutage einfach über Google und den sozialen Medien. Was mich nun bei der Google-Suche erwartete, war Grund für den Artikel. Die Webseite war auf dem Stand von vor 3 Jahren. Abgesehen davon, dass die Webseite alt war, sah der komplette Auftritt alt aus. Das Problem dabei ist, dass Verkauf und Marketing verknüpft sind. Ich kann die tollsten Verkäufer haben. Diese brauchen jedoch auch Vorarbeit durch effizientes Marketing, Branding und einer ansprechenden Webseite. Denn all das trägt dazu bei, dass der potenzielle Kunde im Vorfeld schon weiß, was ihn erwartet.

Mein Logo und Beschreibung

Mache dir also diese 3 Dinge unbedingt bewusst [wenn du besser verkaufen willst]

1. Setze eine geile Webseite auf (die verkauft)

Deine Webseite ist das erste, was potenzielle Kunden sehen. Egal, ob du nun ein Fitnessstudio betreibst oder Berater bist. Die Webseite ist deine digitale Visitenkarte. Sieht sie ansprechend aus, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass jemand a.) direkt abschließt oder b.) zu dir ins Studio kommt/Kontakt aufnimmt. Eine ansprechende und benutzerfreundliche Webseite kann also den Unterschied ausmachen, ob jemand sich für dich entscheidet oder nicht. Wenn Menschen nun ein Fitnessstudio suchen, gehen Sie in nahezu allen Fällen auf die Webseite. Wenn du nun nicht das einzige Studio im Umkreis von 20km bist, dann geht der Kunde zum Wettbewerb.

Tipp: hole dir hierbei Hilfe, wenn du nicht tief in der Materie drin bist. Das Geld rechnet sich doppelt und dreifach. Meine Webseite habe ich mit der Unterstützung von Katcode erstellt (https://katcode.tech/).

2. Kreiere einen Styleguide (für mehr Vertrauen)

Eines der wichtigsten Dinge ist es, dass du einen Wiedererkennungswert schaffst. Das geht durch das richtige Branding deines Studios, was a.) professioneller aussieht (durch Einheitlichkeit) und b.) dir das Marketing erleichtert. Wenn du nicht gerade zur Regenbogenbande gehören willst, dann achte darauf eine einheitliches Design zu fahren. Das führt dazu, dass du gezielt deine Marke aufbaust – Branding. Damit erkennt dich jeder bereits an deinem Logo und deinem Stil – und das schafft Vertrauen.

Auch hier der Tipp: wenn du nicht der kreativste Typ bist, dann such dir eine Marketingagentur, welche dir bei der Werbung hilft. Ich habe mir bei meinem Logo und dem Styleguide auch Unterstützung geholt ( https://www.kayserberg.de/)

3. Online-Werbung ja, offline nein? (Sind Werbeartikel überhaupt sinnvoll?)

Es gibt viele Möglichkeiten zu werben: online ist hier auf jeden Fall eine Möglichkeit, die nicht mehr wegzudenken ist. Dazu brauche ich nichts weiter sagen.

Doch genauso kannst du immer noch klassisch mit Printmedien, der richtigen Kleidung (Branding!) und Werbeartikeln punkten. Das ist zwar abhängig von deinem Business-Konzept, aber es wirkt! Das macht einen professionellen Eindruck und zeugt von einem sauberen Werbeauftritt. Übrigens ist das ein Punkt, der dir Aufmerksamkeit bringt und sich auch in den Kopf deiner Kunden bringt. Was denkst du wohl warum viele große Unternehmen so viel Geld dort rein investieren? Dazu gibt es Auswertungen, die besagen, dass die Umsätze nach über einem Jahr ohne Werbung um 16% fallen und nach zwei Jahren ohne Werbung um 25% fallen. Dabei sollte innerhalb von 2 Jahren eher ein Wachstum zu sehen sein, oder? 1

Die Umsätze einer Marke sind wie die Flughöhe eines Flugzeugs. Die Werbeausgaben sind wie die Triebwerke: Solange die Triebwerke laufen, ist alles in Ordnung, aber wenn die Triebwerke abschalten, beginnt irgendwann der Sinkflug. – Simon Broadbent

Ein befreundeter Immobilienmakler macht Werbung an meinem Wohnort par excellence (Christopher Rösel – https://crinvestment.de/). Es gibt kaum eine Ecke, an der kein Banner steht. Er ist omnipräsent. Zusätzlich bekommen seine Kunden bei der Übergabe ausgewählte Goodies (wer ein Haus kauft, macht das nicht wegen Goodies – doch ist es eine kleine Aufmerksamkeit. Parallel bleibt er präsent .
Glaube mir: das führt zur Kundenbindung. Ich persönlich habe aus diesem Grund auch Werbeartikel erstellt wie Blöcke, Stifte, personalisierte Briefumschläge etc. Genauso trage bei Videos möglichst immer T-Shirts mit meinem Branding für einen sauberen Werbeauftritt. Das zahlt sich langfristig aus. (http://www.kayserberg.de)

Schreibblöcke Visitenkarten
Schreibblöcke für meine Kunden (Stifte, Umschläge und mehr habe ich auch noch machen lassen)

Bevor du also über Investments in andere Bereiche nachdenkst, arbeite an diesen 3 Bereichen: Branding, Werbung und deine Webseite. Es zahlt sich vielfach aus. Denn heutzutage ist es essenziell sich gegenüber dem Wettbewerb hervorheben zu können. Und bekanntlich zählt der erste Eindruck…

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  1. https://marketingscience-info.translate.goog/when-brands-stop-advertising/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq#:~:text=When%20brands%20stop%20advertising%20for%20a%20year%20or%20more%2C%20we,Brand%20size%20also%20matters. ↩︎

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